保育理念・方針

ミッションステートメント

恵光」という名称には、み仏の智恵と慈悲の光に恵まれ、その恩恵が普くゆきわたることへの願いが込められています。 本園設立の精神は、この名の通り宗教的な情操教育を通じて、豊かな人間性を回復する「心の教育」即ち、人間らしい温もりと、思いやり、いのちに対する慈しみと感謝、敬いと和の心を育てるところにあります。

この設立の精神を、共に学び、共に実践するために、具体的にまとめると、

  • Eお陰さまと生かされて生きる「感謝」のこころ
  • E 共存共生を願う対話と交流の「平和」のこころ
  • E あらゆるいのちを大切にする「平等」のこころ
  • E 真実を求め人間の感性を願う「自立」のこころ
  • E 自分を見失わないよう省みる「内省」のこころ

私たちの教育
活動

Die Grundlage der Arbeit in unserer Kindertagesstätte liegt im
KiBiz § 2.

Dort steht folgender Kernsatz:

§ 2 Allgemeiner Grundsatz

すべての子どもには教育と支援を受ける権利があります。 彼の教育は両親の主な責任です。 デイケア センターとチャイルド デイ ケアは、家族の子どものサポートを補完し、親が教育的課題を遂行するのをサポートします。

Bei allen Erläuterungen ist es zu Anfang wichtig zu wissen, dass der Kindergarten eine familienergänzende Einrichtung ist.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass wir immer im Wechsel arbeiten, d.h. jeweils an zwei „japanischen“ und zwei „deutschen“ Tagen in der Woche. Am fünften Tag findet die buddhistische Zeremonie im Haus statt. Die Zweisprachigkeit unserer Einrichtung ist ein wesentliches Merkmal dafür, dass die Kinder die Möglichkeit haben, in ihrer Kindergartenzeit Teile einer anderen Sprache, Kultur, und Religion kennenzulernen und gegebenenfalls zu erlernen.

Der deutsche Ansatz im
Kindergarten

Unseren Erziehungs- und Bildungsauftrag sehen wir am besten mit Elementen des Situationsansatzes umgesetzt. Nach dem Situationsansatz zu arbeiten bedeutet:
Leben und lernen in Erfahrungszusammenhängen.

Die Bildungsinhalte werden aus dem Leben der Kinder aufgegriffen und möglichst von den Kindern selbst mitbestimmt. Die Situation der Kinder muss ganzheitlich gesehen werden. Das heißt, die Familie und das Umfeld sollen in die Arbeit mit einbezogen werden.

Aufgabe der Erzieherin ist es, die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Familien durch Beobachten zu ermitteln. Die Arbeit im Kindergarten umfasst sowohl die Analyse der regionalen Lebensbedingungen, eine offene Planung für die Angebote in der Gruppe wie auch die lebendige Auseinandersetzung mit alltäglichen Abläufen und Ereignissen in der Einrichtung wie im Wohnumfeld.

Schwerpunktmäßig wird in Kleingruppen gearbeitet, um jedes Kind möglichst individuell zu fördern. Der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zu Eltern und Kindern ist eine Grundlage der pädagogischen Arbeit.

Im Einzelnen haben wir folgende Ziele zu den drei Grundkompetenzen, die wir laut Bildungsauftrag fördern wollen:

Unser sozialpädagogischer Bildungsauftrag liegt darin, dass die Kinder über alle Formen der Tätigkeit, hauptsächlich über das Spielen, aber auch über die wechselseitige Beziehung zur Umwelt lernen.

Das bedeutet:

  • Lernen durch Erfahrung;
  • Lernen durch Versuch und Irrtum;
  • Lernen durch Nachahmung;
  • Lernen durch Vorbild;
  • Lernen durch Zusammenspiel und Zusammenleben;

Der japanische Ansatz im
Kindergarten

Die Grundlage der Kindererziehung nach japanischem Verständnis ist die Schaffung einer geeigneten Umgebung, die auf die Besonderheiten des Kindergartenalters abgestimmt ist. Dazu ist es notwendig, dass die Erzieherinnen ein ausreichendes Vertrauensverhältnis zu den Kindern aufbauen und ständig bemüht sind, zusammen mit den Kindern die Erziehungsumgebung kreativ weiter zu gestalten. Davon ausgehend, spielen die folgenden Punkte bei der Erziehung eine wichtige Rolle:

  • 1. Es ist darauf zu achten, dass die Kinder die für ihre Entwicklung notwendigen Erfahrungen sammeln können. Dazu muss eine emotional ausgeglichene Umgebung vorhanden sein, in der sich die Kinder ausreichend entfalten können. Dabei sind subjektive Aktivitäten der Kinder zu fördern und es ist darauf zu achten, dass ein dem Kindergartenalter entsprechendes Leben geführt wird.
  • 2. Im Bewusstsein, dass das Spielen als spontane Aktivität für Kindergartenkinder ein wichtiger Teil des Lernens ist und die notwendige Basis für die Entwicklung einer psychisch und physisch ausgeglichenen Persönlichkeit bildet, sollen zum Erreichen von Lehrzielen vor allem solche Methoden angewendet werden, die auf dem Spielen basieren.
  • 3. Damit die Entwicklung im Kindergartenalter als ein vielfältiger Prozess verläuft, bei dem die verschiedenen Seiten gleichmäßig und miteinander in Verbindung heranwachsen und im Gedanken daran, dass die Lebenserfahrungen in der Kindergartenzeit bei jedem Kind unterschiedlich sind, muss bei der Erziehung auf die Besonderheit und die für die persönliche Entwicklungsstufe jedes einzelnen Kindes notwendigen Aufgaben eingegangen werden.

Diese Richtlinien entsprechen nicht nur ohnehin in Deutschland schon geltenden pädagogischen Maßstäben, sie erfüllen auch die Anforderungen, die im Artikel 77 des japanischen Gesetzes über die Schulbildung festgelegt sind. Ein Kindergarten in Deutschland ist, im Gegensatz zur Situation in Japan, aber keine schulische oder auf die Schule vorbereitende Lerneinrichtung. Deshalb richtet sich der EKŌ-Kindergarten als ein Institut auf deutschem Boden nach den Maßstäben in Deutschland und führt keine schulische Bildung durch.

Bildungsbereiche

Die Arbeit des EKŌ-Kindergarten e.V. richtet sich nach den Rahmeninhalten der Grundsätze der Bildungsförderung für Kinder von 0–10 Jahren in NRW mit den Bildungsbereichen:

 

  • Bewegung
  • Körper, Gesundheit und Ernährung
  • Sprache und Kommunikation
  • Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
  • Musisch-ästhetische Bildung
  • Religion und Ethik
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftlich-technische Bildung
  • Ökologische Bildung
  • Medien
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